Was sagt die Bibel überMaria bzw. das
Verwandtschaftsverhältnis JESU zu seiner Mutter und seinen (weltlichen) Brüdern
und Schwestern -fleischlich gezeugten Söhne der Maria und Josefs UND seiner
geistigen Verwandschaft
Es gibt
Kirchen bzw. Leute die meinen, weil Maria Jesus geboren hat, habe sie bei Jesus
im Himmel eine ganz bevorzugte Rolle und ist zur ständigen Fürsprecherin, Himmelkönigin
und Mutter der Kirche und Mutter aller Völker gemacht worden. Man tut so als
habe Maria ein größeres Verständnis für unsere Anliegen, ein weicheres Herz als Jesus selbst und sie könne als
Mutter, Jesu Herz eher erweichen, als wir gleich selbst zu Jesu gehen um unsere
Anliegen ihm direkt darzubringen. Oder wünscht oder verlangt Jesus, dass wir
zuerst bei Maria vorsprechen und fürsprechen lassen???
Dagegen
aber sagt Jesus: Matth.11; 28 Kommet
her zu MIR ALLE, die ihr mühselig
und beladen seid, ICH will EUCH
(auch Dich) erquicken. Jesus sagt nicht-
wendet Euch zu Maria, damit Maria bei mir für eure Bitten fürbitten oder überreden
muss!
Vers 29: Nehmet
auf euch mein Joch und lernet von MIR;
denn ICH bin SANFTMÜTIG und von
Herzen DEMÜTIG, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen > DURCH JESUS >
und nicht durch Maria!!!! Jesus sagt auch im Joh. 14.6: Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater
denn durch mich! Jesus betont immer
und überall dass „ALLES über IHN DIREKT“ geschieht! In der Bibel ist
auch nirgends zu finden, dass „seiner röm. kath. Kirche“ Seelig und Heilig
gesprochene Menschen zu erwählen hat, die dann für besondere Schutzleistungen
zuständig wären! Wenn Maria eine solche zentrale und wichtige Rolle hätte, wie
Ihr von der kath. Kirche zugeschrieben ist, dann MÜSSTE es in der Bibel stehen.
Ganz im Gegenteil! Gibt es doch das klare Verbot in der Bibel, dass man
Verstorbene nicht anrufen/anbeten usw. darf…denn das ist Spiritismus!
Jesus
ladet uns ein in SEINE Schule zu kommen, mit der Versicherung, dass ER sogar mit
den Schwächsten Geduld habe und der Geringsten sich
nicht schäme. Es benötigt daher keiner Fürsprache einer Himmelskönigin! Das ist
eine Lüge des Verführers!
Das Joch
seiner Zucht und Leitung sei leicht ,da ER im neuen Bund aufgrund seiner
Erlösungstat uns eine neue Schöpfung, auch Wiedergeburt genannt, durch den hl. Geist
gibt, damit wir genügend Kraft durch den hl. Geist haben- der in jedem wahren
biblisch Gläubigen wohnt, seiner Leitung zu folgen.
Jesus
verlangt keinen Fürsprecher oder Fürsprecherin zwischen uns und ihm. Der Zugang
zu ihm ist uns ausnahmslos und direkt gegeben >>> ohne Kruzifix, ohne
Maria, ohne dem „röm. kath. heiligen Vater oder irgendwelcher röm. katholischer
Seligen und Heiligen.
Die
heilige Schrift sagt in Prediger 9;6:… die Toten (dazu
gehört auch Maria) bzw. wenn sie auch bei Gott leben haben kein Teil mehr
auf der Welt an allem, was unter der Sonne geschieht. Es ist ja nicht so, dass
die Himmelsbewohner uns im Irdischen einfach besuchen können-Gott hat dies
verboten, genauso können wir auch nicht dem Himmel oder Hölle einen Besuch
abstatten, oder dürfen uns nicht mit den Verstorbenen in der biblischen Ordnung
in Verbindung setzen zB. Totenanrufung!
Nun zum
eigentlichen Thema-Verwandtschaftsverhältnis:
Matth. 12;46-50 Da Er(Jesus) noch redete, siehe, da
standen seine Mutter und seine Brüder draußen, die wollten mit ihm reden. Vers 47 Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine
Mutter und deine Brüder stehen draußen, die wollen mit dir reden. Vers 48
ER antwortete aber und sprach zu dem, der es ihm ansagte: WER ist meine Mutter, und WER sind meine
Brüder? Vers 49 Und (Jesus)
reckte die Hand aus über seine Jünger und sprach: Siehe da, das ist meine
Mutter und Brüder! Vers 50 Denn
wer den Willen tut meines Vaters im
Himmel, der ist mein Bruder, Schwester
und Mutter!!! sagte Jesus.
Aus
diesen übergewichtigen Aussagen Jesu, geht doch ganz klar hervor, dass es bei
Jesus keinerlei Verwandtschaftsbevorzugung, ja nicht einmal eine genetische
Verwandtschaft gibt, sondern bei ihm zählt nur die geistige Verwandtschaft, wenn
er sagt bezüglich seiner Jünger, das ist meine Mutter und meine Brüder! Denn
der den Willen Gottes tut, der ist mein Bruder, Schwester und Mutter. Rein von der menschlichen Seite betrachtet war diese Aussage ein Eklat
da Jesus Maria als Mutter verleugnet hat!
Damit ist
die falsche Marienbevorzugung widerlegt, denn bei Gott bzw. Jesus gilt jeder
gleich viel, wer den Willen Gottes tut, der ist mein Bruder, Schwester und
Mutter, sagte Jesus.
Auch wird
einfach fälschlich behauptet: Am Kreuz hat Jesus, als Testament seine Mutter uns
zur Mutter, Mutter der Kirche gegeben. Da lesen die Leute die Schrift nicht
richtig und stellen falsche Behauptungen auf.
Joh.Ev.19;26
Da nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger (Johannes) dabei stehen, welchen
er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: Weib (Frau) ,er sagte nicht Mutter,
sondern einfach distanziert Frau (Weib), siehe das ist dein (Johannes) Sohn!
(Einzahl). Danach sprach er
zu dem Jünger (Einzahl):Siehe dies ist DEINE (nicht eure) Mutter! Und von Stund
an, nahm sie der Jünger (Johannes) zu sich. Man macht da die personifizierte
Einzahl, als Verdrehung zur unpersönlichen Mehrzahl/Menschheit> uns und
eure. Es wird hier die Mutter Jesu nicht zur geistigen Mutter und
Fürsprecherin aller, oder Mutter der wahren Kirche Christi (die Kirche Christi
ist die Summe aller biblisch Gläubigen gewordenen und nicht eine Kirche mit
Götzendienst, Spiritismus, Fegefeuer u.a.) erhoben, sondern nur eine namentlich
genannte Einzahlbeziehung, zwischen dem Jünger Johannes und der Mutter Jesu, bezogen
auf den irdischen Bereich. Maria dürfte damals schon Witwe gewesen sein und daher
wünscht Jesus seine Mutter unter der Obhut seines geliebten Jüngers. Johannes
war nunmehr Stütze und Versorger von Maria. Eine Witwenpension dürfte es damals
noch nicht gegeben haben. In diesem Fall wurde Jesus zum Fürbitter bei seinem
menschlichen lebenden Freund für die SCHUTZBEDÜRFTIGE Maria UND NICHT UMGEKEHRT
als das Maria in der Todesstunde Jesus um Hilfe zB für die zurückgelassenen
Apostel und Freunde und Anhänger Christi usw. bittet/fürspricht!
Man denkt
jetzt so verkehrt, als nehme Maria uns auf, unter ihrem Schutz .Nein- Maria
wurde unter dem Schutz des Johannes gegeben und aufgenommen. Jetzt könnte
jemand sagen, dann müssen wir uns unter dem Schutz des Johannes stellen, dies
wäre aber genauso verkehrt.
Auffällig
ist auch, dass Jesus nach seiner Auferstehung laut… Markus 16, 9 : Jesus aber,
da er auferstanden war früh am ersten Tag der Woche, erschien er am ersten der
Maria Magdalena, von welcher er sieben Teufel ausgetrieben hatte. Er erschien
NICHT zuerst seiner menschlichen Leihmutter Maria bzw. erschien er weiteres dem
Kephas, dem Jakobus dann allen Aposteln, …erschien er mehr als fünfhundert
Brüdern………vielleicht war da auch Maria dabei…die Bibel
sagt es nicht……..Jesus räumt auch nach seiner Auferstehung, ein weiteres Mal
der Maria keinen außergewöhnlichen Stellenwert ein! Das sollte doch zu denken
geben!!!
Aber es
ist noch eine weitere geistige Macht, außer Gott vorhanden, mit der wir im
negativen Sinne in Berührung und Verbindung kommen können und dies ist die
satanische Macht, wenn wir dem biblischen Gott nicht gehorchen. Daher sind die
sogenannten Marienerscheinungen, der biblischen Verständniss entsprechend nur
dämonischer Art zB. als schöne Frau damit die Leute glauben es sei Maria! Es
geschehen auch Wunder/Heilungen durch das Anrufen von Maria! Man bedenke, dass
man in Wirklichkeit gar nicht Maria anruft, die kann uns laut Bibel ja gar
nicht wahrnehmen, sondern sich dem Dämon der sich als schöne Frau erscheint,
hingibt -der Teufel gibt sich nicht mal als Maria aus- dies ist nur von den Glaubenden
dazu gedichtet. Der Teufel, der Vater der Lüge und Krankheit und allem Bösen kann
natürlich auch leicht einen Kranken heilen den er vorher krank gemacht hat. Die
Leute glauben dann, die Maria habe eine Heilung durchgeführt und die
Betroffenen bzw. die Verwandten betreiben nunmehr noch intensiveren Spiritismus
wo auch der Marienkult dazugehört.
Gott
verbietet jegliche spiritistische Handlungen wie das Hinwenden, Anrufen Verstorbener
um Hilfe, Beistand, Fürbitte, auch wenn sie bei Gott leben (wie Maria) oder
auch nicht. Es ist eine ganz falsche, ungläubige, abergläubische, deformierte
Sicht ,Verstorbene als Fürsprecher zu sehen und zu verwenden, wenn Gott allein
dafür zuständig ist bzw. Jesus schon ganz klar sagt: Kommet her zu MIR alle die ihr mühselig und
beladen seid, ICH will euch
erquicken und Ruhe geben für eure Seelen…..NICHT Maria sagt er ….. ICH sagt er!!!
Schon bei der Hochzeit zu Kanaa wurde die Bitte Marias an Jesus...sie haben
nicht Wein, abgewiesen. Jesus spricht zu ihr: Weib (Frau), er sagte nicht „Mutter“,
distanzierte sich somit des Verwandtschaftsverhältnisses, was habe ich mit
dir zu schaffen. Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Jesus verbietet sich bereits
auf Erden jegliche Einmischung von seiner Mutter Maria in sein Wirken.
Darum sagte dann Maria: Was ER euch sagt, das tut. Und was sagt ER
uns für heute, dass wir nur zu IHM kommen sollen, IHN anrufen
um Hilfe, Beistand bitten u.a. und nicht Maria oder andere Verstorbene > ist
das so schwer zu verstehen? Man bedenke auch, dass Maria dem Jesus ja gar nicht
das Leben gegeben hat, Sie war im heutigen Sinne eine ausgewählte Leihmutter!
Die lebendige Frucht wurde Ihr durch den heiligen Geist in Ihren Leib gegeben! Maria
hat die für sie „fremde Leibesfrucht“
lediglich ausgetragen und ins irdische Leben hineingeboren! Es besteht daher keine
Blutsverwandtschaft mit dem Kind das Sie getragen hat! Daher ist Maria auch
nicht die „Mutter“ im herkömmlichen menschlichen Sinne sondern war die von Gott
erwählte „Leih und Pflegemutter“ für Jesus. Wenn die Vatikankirche den Leuten
einredet man könne Maria und andere Verstorbene oder Heilige oder
selbstproduzierte Heilige durch die Selig- oder Heiligsprechung, die es aber
gar nicht sind, anrufen ,so ist dies nach dem Wort Gottes eine Greuelsünde.
5:Mos 18; 10-12 Dieses Verbot fällt unter den Begriff der Zaubereisünden, dazu
zählt auch: Wahrsagerei, Zeichendeuterei, jeglicher Variation, Beschwörung wie
Hypnose unterschwellige Arten der Suggestion durch Joga oder okkulter Medizin, Geistheiler
oder der sich zu den Abgeschiedenen/Toten hinwendet.
Jesaja 8;
19...unter anderen: Ein Volk soll Gott fragen (Hilfe, Beistand u.a.) oder soll
man die Toten (wenn sie auch bei Gott leben) für die Lebenden fragen (Fürbitte
u.a.) Vers 20 so werden sie die Morgenröte nicht haben. Ist in der betreffenden
Religion dieses Verbot als gute Sache einprogrammiert, so begehen diese Leute eine Greuelsünde, kommen damit im Bann des
Teufels und gehen in die ewige Verdammnis. Wir müssen auch bedenken, dass
dieser spiritistische Kult auch mit Götzendienst (eingeweihten Statuen, Bildern)
meist verbunden ist und dieser daher eine weitere Sünde darstellt.
In
Offenbarung Johannes 9; 20 : ……Menschen……
wandten sich nicht ab von den Machwerken ihrer Hände: Sie hörten nicht auf,
sich niederzuwerfen vor ihren Dämonen, vor ihren Götzen aus Gold, Silber, Erz,
Stein und Holz, den Götzen, die weder sehen, noch hören, noch gehen können………….stellt
dies Tun als Teufelsanbetung dar. Die Leute verstehen nicht- dass innen / außen
/ auf / bei / herum den Götzen sich Teufel befinden und der wird hier dann von
den „Gut/Gläubigen“ unwissend angebetet. Gott sagte doch schon 2.Mos 20; 4 Du
sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen von Gott > und schon
gar nicht eine Statue von einem Menschen, wie Maria und davor beten oder
herumtragen, dies ist dann schon totaler Abfall von Gott!
Die röm. kath. Liste der Seligen und Heiligen
enthält 6650 Heilige und Selige, sowie 7400 Märtyrer. In anderen Religionen zB. Hinduisten usw. gibt es ähnliche Listen.
GÖTZENDIENER PFLEGEN SOLCHE LISTEN! Die röm. katholische Kirche kennt nicht
mal die genaue Zahl, denn das Heiligenwesen in seiner heutigen Form wurde erst
1588 von Papst Sixtus V. geregelt.
Als das Christentum 391 n. Chr. im Römischen Reich zur Staatsreligion ernannt wurde, begann die
besondere Verehrung der Märtyrer und Mariens.
Vierzig Jahre später wurde Maria durch das Konzil von Ephesus
als „Gottesgebärerin“
(gr. Theotokos bzw. lat. Dei Genetrix) dogmatisiert.
Ab dem Beginn des 17. Jahrhunderts
versuchte man, die röm. kath. Heiligen enzyklopädisch zusammenzufassen, nach
Kalendertagen geordnet (Acta Sanctorum).
Im frühen Mittelalter hat praktisch das Volk für sich entschieden, wen es für
heilig hält, ……….!!! das SÜNDIGE und
ungebildete Volk, dass nicht mal die Heilige Schrift kannte/lesen durfte bzw.
ja gar nicht in der Lage dazu war!!!
……….ab dem hohen Mittelalter tritt anstelle dessen ein
kirchenrechtlich festgelegter Prozess der Heiligsprechung durch die Päpste. Papst Johannes Paul II. insgesamt hat 1268
Personen selig- und 483 Personen heiliggesprochen. In den 300 Jahren davor gab
es insgesamt nur etwa 300 Heiligsprechungen.
Wie uns die Geschichte lehrt betrieben einige „Stellvertreter Christi auf
Erden“ <<<< uneheliche Vielweiberei mit Kindern verschiedener
Mütter, Korruption, Mord, Unzucht und all
die bösen Dinge die ein „Mensch/Stellvertreter Christi auf Erden“ eben
hervorbringen kann > mit dem gleichen Munde werden Sünder heilig/selig
gesprochen und andere ungerecht zum Tode verurteilt. Papst Sergius III. (904-911) zählte zu den
barbarischsten, grausamsten Papstgestalten, war 897 schon Gegen-Papst, Mörder
seiner zwei Vorgänger und Geliebter seiner (Nichte?) Marozia . Mit ihr begründete Sergius die sogenannte Pornokratie oder Mätressenherrschaft (von griech. porne, „Hure“, und kratia, „Macht, Herrschaft, Kraft, Stärke“) ist eine Bezeichnung
für eine Beeinflussung der Regierenden durch die Hure/Mätressen. Einige Beispiele: Sergius III., Anastasius III.;
Lando; Johannes X.
eingekerkert und ermordet auf Veranlassung von Marozia; Leo VI.; Stephan VII., Johannes XI.
Sohn von Sergius III. und Marozia, Leo VII., Stephan VIII., Marinus II., Agapitus II., Johannes XII.,
Enkel der Marozia, im Alter von 16 oder 18 Jahren zum
Papst gewählt…….. lehrt uns die Geschichte- oder leugnen Sie diese auch?
……und die röm. katholische Kirche ist unter anderem auch, wie immer mehr
bekannt eine systematische/keine Einzelfälle/Brutstätte von sexuell verwirrten
und Kinderschändern.
Glauben
Sie wirklich, dass dies des einzigen Gottes wahre Kirche ist?